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Sekt

Was ist Sekt?

Als Sekt, oder auch Deutscher Sekt, werden Schauweine aus deutschen und österreichischen Weinanbaugebieten bezeichnet. Ausserdem wird das Wort Sekt im deutschsprachigen Raum als Synonym für Schaumwein verwendet – früher war auch die Bezeichnung „Schampus“ in Mode. Der Begriff Sekt stammt vom lateinischen Wort siccus für „trocken“ ab, was wiederum eine Bezeichnung für die Geschmacksrichtung respektive den Zuckergehalt von Schaumwein  ist.


Was ist der Unterschied zwischen Sekt trocken und Sekt brut?

Wer sich bei der grossen Auswahl an Sekten zurecht finden will, sollte sich mit den Begrifflichkeiten „trocken“ und „brut“ auskennen. Sie geben Auskunft über den Restzuckergehalt im Sekt. Brut bedeutet, dass der Schaumwein weniger als 12 Gramm Restzucker pro Liter enthält, was den Sekt besonders herb macht. Noch eine Spur trockener, das heisst mit einem höheren Säuregehalt, ist der Schaumwein, wenn er mit extra brut bezeichnet wird. Dann enthält er maximal 6g/l Restzucker. Wer einen süsseren Sekt bevorzugt sollte bei der Wahl auf die Bezeichnung „trocken“ achten – damit wird auf einen Restzuckergehalt von 17 bis 32 g/l hingewiesen. Die Begriffe halbtrocken oder demi-sec weisen auf einen noch lieblicheren Geschmack hin.

 

Welche Traubensorten werden für Sekt verwendet?

Für Sekt werden in der Regel verschiedene hochwertige Grundweine zu einem Cuvée vermischt – wenn es sich nicht um einen reinsortigen Sekt handelt. Besonders beliebt für die Herstellung von deutschem und österreichischem Schaumwein sind die Rebsorten Riesling, Chardonnay, Pinot Noir und Weissburgunder.

 

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